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Fragen

Welche gesellschaftspolitischen Entwicklungen und Konsequenzen bestehen derzeit im Hinblick auf die freien Kulturberufe?

Und wie sieht es mit parteipolitischer Zusammenarbeit aus (wobei es unserer Meinung nach uninteressant ist, wer auf welcher Seite angesiedelt ist, solange es um die Sache geht - Standesdünkel sind auch hier fehl am Platz)? Beispielsweise hat der nordrhein-westfälische CDU-Landtagsabgeordnete Gerhard Lorth auf seiner Homepage einen Antrag veröffentlicht, den Dr. Jürgen Rüttgers, Richard Blömer, Dr. Renate Düttmann-Braun, Gisela Hinnemann, Manfred Palmen, Gerd Schulte, Michael-Ezzo Solf und die Fraktion der CDU am 11.03.2003 gestellt haben. Unter dem Titel: “Freie Schauspieler(-innen) und Tänzer(-innen) brauchen berufliche Selbständigkeit” haben die Antragsteller bereits einige Probleme von Kulturfreiberuflern erkannt. Ein Fehler jedoch ist die Beschränkung auf die genannten Berufsgruppen. Doch ein entsprechendes Gespräch könnte die nötige Aufklärung bringen.


Rede von
Herrn Staatssekretär
Dr. Dietrich Birk MdL
zum Thema
„Kunst und Kultur als Standortfaktor in Baden-Württemberg“
anlässlich der Wochen der CDU 2007
21. Juni 2007, Rechberghausen
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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)


Bundesverband der Freien Berufe (BFB)


Interessenverband Deutscher Schauspieler (IDS)
German Actors Association
Wolfgang Klein, Sozialreferent
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Kulturpolitische Gesellschaft e.V.


LASA Brandenburg


Omnibus für Direkte Demokratie >>


Zentrale Arbeitsvermittlung (ZAV) / Künstlerdienste


Zentrum für Sozialpolitik an der Universität Bremen
Abschlusspublikation des DFG-Forschungsprojekts zu "Neuen Selbständigen in Kulturberufen" von Dr. Sigrid Betzelt
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Ansprechpartner
 

N.N.